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Weit über 100.000 Tonnen Grillholzkohle und Grillholzkohlebriketts werden in Deutschland jedes Jahr verbraucht.

 

Grillholzkohle besteht idealerweise aus hartem Laubholz ohne weitere Zusätze. Besonders heimische Buche ist beim Grillen erste Wahl. Hinter der Aufschrift "Kein Tropenholz" steckt bei einigen Herstellern tatsächlich Buchenholz. In Labortests wurde bei etlichen Anbietern jedoch auch Laubholz aus tropischem oder subtropischem Klima nachgewiesen.

 

Buchen-Grillholzkohle kostet mehr als doppelt so viel verglichen mit dem billigsten Angebot aus dem Baumarkt. Der Preis relativiert sich, wenn man bedenkt, dass die teure Kohle die Wärme bis zu dreimal länger hält als die günstige Variante.

 

Erfreulicher Weise sind alle Testprodukte weitgehend frei von ungesunden Zusätzen.